Direkt zum Inhalt springen

Nachrichten Rems-Murr

Hofladen: Ein zweites Standbein für die Landwirtschaft

Wer in diesen Spätsommertagen auf den Hof der Familie Linckh in Alfdorf-​Enderbach fährt, wird von einem wahren Idyll empfangen. Links grasen Schafe, rechts stehen die Tische und Stühle des kleinen Hofcafés im Schatten großer Bäume. Irgendwo lärmt eine Maschine, aber vor der Tür des Hofladens hält eine Katze in aller Ruhe ihren Mittagsschlaf. Im Inneren des Ladens erwarten den Besucher Produkte aus der Region, saisonale Erzeugnisse und Waren aus eigener Produktion.

Dienstag, 05. September 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
42 Sekunden Lesedauer

Ursprünglich war der Hof von Peter und Adelheid Linckh ein rein landwirtschaftlicher Betrieb, der auf insgesamt 81 Hektar Ackerfläche Kartoffeln und Getreide anbaute. 2013 kam dann der Hofladen mit dazu. „Meine Frau hat eine Ausbildung im Bereich Lebensmittelerarbeitung gemacht, da bot sich ein Hofladen als zweites Standbein an“, erinnert sich Peter Linckh. Denn der Schwerpunkt des Ladens liegt im selbstgebackenen Brot und Salzkuchen aus dem Holzbackofen. 400 bis 500 Brote werden in der hauseigenen Backstube Woche für Woche gebacken, ein Großteil des Mehls stammt aus eigener Ernte. Mehr zum Thema im siebten Teil unserer Landwirtschafts-​Serie in der Mittwochs-​Ausgabe der Rems-​Zeitung.

14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung

3698 Aufrufe
171 Wörter
2424 Tage 1 Stunde Online

Beitrag teilen

Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 2424 Tagen veröffentlicht.


QR-Code
remszeitung.de/2017/9/5/hofladen-ein-zweites-standbein-fuer-die-landwirtschaft/