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Der Aufsteiger WSG ALLOWA tritt in der Württembergliga an

Mit dem vierten Aufstieg in fünf Jahren überraschte die erste Frauenmannschaft der WSG Lorch/​Waldhausen in der Saison 2016/​2017 nicht nur ihre Anhänger, sondern auch sich selbst. So treten die Handballerinnen nun unter dem neuen Namen WSG ALLOWA (WSG Alfdorf/​Lorch/​Waldhausen) in der Württembergliga an.

Donnerstag, 07. September 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
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Am Anfang der vergangenen Saison hatte keiner daran geglaubt, dass man sich in der Landesliga nicht um den Klassenerhalt sorgen muss, sondern ganz vorne mitspielt. Nach der überraschenden Herbstmeisterschaft feierte die WSG am Ende zum ersten Mal in der Geschichte des Lorcher und Waldhäuser Frauenhandballs die Meisterschaft in der Landesliga und den Aufstieg in die Württembergliga. Und damit nicht genug, kam noch der Bezirkspokalsieg und damit das Double hinzu. Die WSG ist damit im achten Jahr ihres Bestehens in der höchsten Liga des Handballverbands angekommen.
Damit die Erfolgsgeschichte der WSG weitergehen kann, hat sich die Abteilungsleitung zu einem Schritt mit Weitblick entschieden. Mit dem Zusammenschluss des weiblichen Bereichs des TSV Alfdorf hat man nicht nur der Jugend, sondern auch dem Aktivenbereich zu einer wichtigen Erweiterung verholfen. In der Saison 2017/​2018 geht die WSG unter dem neuen Namen WSG Alfdorf/​Lorch/​Waldhausen (WSG ALLOWA) an den Start. Auch aus Sicht der ersten Frauenmannschaft war dies ein unverzichtbarer Schritt für den Frauenhandball in der Region und im Großraum Schwäbisch Gmünd. Und für die WSG-​Erste ebenfalls wichtig, um das erklärte Saisonziel Klassenerhalt zu erreichen. Denn es gibt einige personelle Neuerungen in der ersten Mannschaft. Das Trainerteam Klaus Hieber und Zlatko Sos wurde um Tim Kutschera ergänzt. Auch in der kommenden Saison wird Physiotherapeut Tamino Krätschmer die Mannschaft betreuen. Für das Trainerteam ist eine enge Abstimmung mit dem neuen Trainer der zweiten Mannschaft, Ralf Babel, sehr wichtig. Zusätzlich möchte man A– und B-​Jugendspielerinnen frühzeitig an den aktiven Bereich heranführen. Mehr dazu in der RZ vom 7. September.

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