Bauern wehren sich gegen „Mobbing ihres Berufsstands“
Die Bauernkundgebung beim Kalten Markt hat nicht an Attraktivität verloren. Die Ellwanger Stadthalle war am Mittwochvormittag voll.
Mittwoch, 10. Januar 2018
Rems-Zeitung, Redaktion
23 Sekunden Lesedauer
Für Oberbürgermeister Karl Hilsenbek ist der Kalte Markt das Aushängeschild zu Beginn des Jahres. Die Landwirtschaft sei wichtig. Die Bauern seien starke Säulen für die Erhaltung der Heimat, sagte Landrat Klaus Pavel. Manche glaubten, die Landwirte hätten nur das Ziel, Tiere zu quälen. „Das ist Mobbing eines Berufsstands“, sagte Hubert Kucher, der Vorsitzender des Ostalb-Bauernverbands. Die Bauern leisteten viel, das sollten die Kritiker anerkennen. Friedlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium in Stuttgart, sprach über die Zukunft der Landwirtschaft.
14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung
1767 Aufrufe
94 Wörter
2291 Tage 20 Stunden Online
Beitrag teilen
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 2291 Tagen veröffentlicht.