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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Christbaumweitwurf auf dem Rechberg

Auf dem Vorplatz der Gemeindehalle Rechberg fand am Samstag das sechste und damit auch schon traditionelle Christbaumwerfen statt. Die Fußballabteilung des TSGV hatte zu diesem Event eingeladen und neunzehn Mannschaften aus nah und fern kamen.

Samstag, 13. Januar 2018
Rems-Zeitung, Redaktion
38 Sekunden Lesedauer

Aus Rienharz, Eschenbach, Wißgoldingen, Schwäb. Gmünd, Ottenbach und den umliegenden Gemeinden waren die „Tannenwerfer“ angereist. Die meisten hatten sich originelle Namen ausgesucht, wie z.B. die „Stämmlesschmeißer“, die „Traurige Driabel“, die „Kribblige Danna vom Berg“, die „Stuifaschleiderer“ oder auch die „Werfa könna mr net, abr laufa“. Pro Mannschaft traten 4 – 8 Werfer an, von denen die vier Besten in die Wertung kamen. Gespielt bzw. geworfen wurde in mehreren Vorrunden, einer Zwischenrunde, dem Halbfinale, dem Spiel um den dritten Platz und schließlich dem Finale. In den Finalrunden war pro Spieler nur noch ein Wurf erlaubt. Die vier größten Weiten wurden jeweils zusammengezählt und die Mannschaft mit den meisten Metern war der Sieger. Wer den Wettbewerb gewonnen hat, steht in der Montagsausgabe der Rems-​Zeitung.

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