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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

„Stöckle“-Verkehrskonzept: Wie funktioniert das Provisorium?

Mit dem Einbahnstraßen-​Konzept „Ums Stöckle“ soll ein System aus mehreren Kreisverkehren entstehen. Damit soll der Verkehrsfluss verbessert und mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer geschaffen werden. Ob das wirklich so funktioniert, soll ein Test in Form eines Provisoriums zeigen.

Montag, 15. Januar 2018
Rems-Zeitung, Redaktion
44 Sekunden Lesedauer

Nicht alles, was auf dem Papier toll aussieht oder in einer Computer-​Simulation klappt, hält realen Bedingungen stand. Bevor man also einen Haufen Geld für das „Stöckle“-Konzept ausgibt, will der Gemeinderat das Ganze als Provisorium einrichten. Erst nachdem sich die Planung im relativ kostengünstigen Probelauf bewährt hat, sollen mit deutlich höherem Kostenaufwand vollendete Tatsachen geschaffen werden. Kurz vor Weihnachten bekam die Stadtverwaltung vom Gremium den Auftrag, mit einem Etat von 300 000 Euro dieses Provisorium zu schaffen.
Wie das Provisorium aussehen wird, weiß die Öffentlichkeit noch nicht. Im Gespräch mit der Rems-​Zeitung hat Bürgermeister Dr. Joachim Bläse aber schon vorab erläutert, wie er sich die Umsetzung vorstellen kann. Auch der Arbeitskreis Mobilität hat mit der RZ darüber gesprochen. In der Ausgabe vom 16. Januar wird alles ausführlich beschrieben und mit Fotos sowie mit Skizzen vor Augen geführt.

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