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Hilfsfrist im Ostalbkreis wird nicht allerorts eingehalten

Zu spät am Unfallort, nicht gefahrene Schichten und Abrechnungsbetrug: Was eine Fernsehsendung dem Rettungsdienst vorgeworfen hat, war harter Tobak. Der Rettungsdienst Ostalbkreis hat nun mit einem Pressegespräch darauf reagiert.

Freitag, 19. Januar 2018
Rems-Zeitung, Redaktion
24 Sekunden Lesedauer

Unter anderem wurde die Hilfsfrist thematisiert. Sie beschreibt den Zeitraum, ab dem ein Notruf in der Zentrale entgegengenommen wird bis zum Eintreffen der Rettungskräfte am Unfallort. Laut Rettungsdienstplan soll diese Zeit „möglichst nicht mehr als 10, höchstens 15 Minuten betragen“. Wann die Hilfsfrist insgesamt als erfüllt gilt, welche Rolle den Ersthelfern vor Ort zukommt und wie der Vergleich mit anderen Landkreisen ausfällt, das steht am Samstag in der Rems-​Zeitung.

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