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Andreas Toba bleibt dem TV Wetzgau treu

Er ist einer der Stars im Team des Bundesligisten TV Schwäbisch Gmünd-​Wetzgau. Kunstturner Andreas Toba ist erst vom 25. Oktober bis 3. November mit dem deutschen Kader bei der WM in Doha gewesen – am vergangenen Samstag dann verabschiedete er sich mit der Mannschaft vor heimischen Publikum aus der Saison.

Dienstag, 13. November 2018
Timo Lämmerhirt
58 Sekunden Lesedauer

Wetzgaus Trainer Paul Schneider war vor dem letzten Kampf des Jahres gegen die TG Saar frohen Mutes, mit seiner Mannschaft gewinnen zu können. Doch die Saarländer waren zu stark. „Wir haben leichte Fehler gemacht und die TG Saar gar keine und von daher hat sie verdient gewonnen“, sagte Toba nach dem Wettkampf in der Gmünder Großsporthalle. Insgesamt sei es eine schwierige Saison gewesen. Er selbst fehlte zunächst verletzt, Glenn Trebing habe anfangs noch nicht turnen dürfen. „Das war alles etwas durchwachsen. Ich denke aber, dass in der nächsten Saison, auch im Hinblick auf die WM im eigenen Land (Stuttgart, d. Red.), alle Turner darum kämpfen werden, dabei zu sein. Deswegen denke ich, dass die Saison besser und die Mannschaften stärker werden“, sagt er.
Unvergessen sein Kreuzbandriss, den er sich bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro bei einer Bodenübung zuzog, und noch weiterturnte. Mit dem Kreuzbandriss ging er dann aufs Pauschenpferd und holte vom deutschen Quartett mit 14,233 Punkten die höchste Wertung – das brachte ihm den Spitznamen „Hero de Janeiro“ ein.

Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Dienstagsausgabe der Rems-​Zeitung.

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