TSB Gmünd: Giovanni Gentile ist auf den Spuren seines Lehrmeisters
Mit 19 Jahren bereits dem Kader einer ambitionierten Württembergliga-Mannschaft anzugehören, ist gewiss ein großer Erfolg. Sich dann auch noch während der Einsatzzeiten auszeichnen zu können, umso mehr. Für Giovanni Gentile geht ein Kindheitstraum in Erfüllung: Mit seinem großen Vorbild und Mentor Sebastian Fabian bildet er das Torhütergespann beim TSB Gmünd – und verfolgt große Ziele.
Donnerstag, 15. November 2018
Timo Lämmerhirt
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Für diese Chance, sich in der Württembergliga zu beweisen, hat Gentile in den vergangenen Jahren viel Herzblut investieren müssen. Während Petersen für den TV Bittenfeld in der A-Junioren-Bundesliga brillierte und in Gmünd sofort zum Leistungsträger im rechten Rückraum avancierte, musste der Tormann einen Umweg gehen. Die zwei A-Jugendjahre umging Gentile, er wagte stattdessen bei der zweiten Herrenmannschaft den Sprung ins kalte Wasser, um sich für höhere Aufgaben zu empfehlen. Es habe konkrete Angebote höherklassiger Vereine gegeben, verrät Gentile, er hat diese jedoch allesamt abgelehnt. (Text: sch)
Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Donnerstgasausgabe der Rems-Zeitung.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 1986 Tagen veröffentlicht.