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RZ-​Serie Mobilität: Ist Car-​Sharing auch eine Alternative im ländlichen Raum?

Wer keine praktikable Anbindung hat, um mit Bus oder Bahn jeden Tag den Arbeitsplatz zu erreichen, wird wohl auch künftig sein eigenes Auto fahren. Wenn das Fahrzeug aber selten benutzt wird und die meiste Zeit nur in der Garage herum steht, ist „Car-​Sharing“ unterm Strich die deutlich günstigere Variante.

Freitag, 16. November 2018
Gerold Bauer
42 Sekunden Lesedauer

In den ländlichen Gemeinden ist das Car-​Sharing-​Konzept in vielen Köpfen noch nicht so richtig angekommen. Zwar ist selbst dort im Schnitt die Auslastung auf den ersten Blick akzeptabel. Bei genauem Hinschauen zeigt sich jedoch, dass eher wenige Bürgerinnen und Bürger rein privat ein „Dorfauto“ leihen. Der Löwenanteil bei den Buchungen geht vielmehr auf das Konto der Fahrdienste, die damit hauptsächlich Senioren chauffieren. Auch Bürgermeister oder Mitarbeiter der Kommunen steigen für Dienstfahrten ins Dorfauto – zumal das ja ohnehin in den meisten Orten direkt beim Rathaus geparkt wird. Wo die Vorteile des Car-​Sharings liegen und warum Raimund Baur als „Dorfauto“-Anbieter überzeugt ist, dass dieses Modell Zukunft hat, steht am 16. November in Teil 9 der RZ-​Serie über die Mobilität im Gmünder Raum.

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