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Drei Meistertitel für Schwimmverein Gmünd

Bei den württembergischen Kurzbahnmeisterschaften in Neckarsulm hat es für den Schwimmverein Gmünd durch Noah Bez, Patrick und Philipp Dalferth drei Titel in der offenen Aktivenwertung gegeben.

Dienstag, 20. November 2018
Alex Vogt
1 Minute 20 Sekunden Lesedauer

Die württembergischen Kurzbahnmeisterschaften im „AQUAtoll“ in Neckarsulm wurden zu einer schier erdrückenden Machtdemonstration der heimischen Sport-​Union. Das mit deutschen Top-​Athleten gespickte Team um Trainer Hannes Vitense sicherte sich in der offenen Wertung sage und schreibe 33 von 42 möglichen Titeln. Dabei war der Ex-​Gmünder Henning Mühlleitner nach einer Knieoperation gar nicht am Start. Dem Schwimmverein Gmünd blieben wie dem VfL Sindelfingen nur drei Goldmedaillen bei den Aktiven. Etwas besser sah es in den Altersklassenwertungen (Jahrgänge 1999 bis 2008) aus. Da konnten sich die Gmünder immerhin über 13 württembergische Meisterschaften freuen.
Etwas überraschend holte sich Philipp Dalferth den Meistertitel über 200 Meter Freistil in 1:54,32 Minuten. Zudem wurde der 17-​Jährige noch viermal württembergischer Altersklassenmeister im Jahrgang 2001 – über 200 Meter Lagen in der persönlichen Bestzeit von 2:11,74 Minuten (Platz vier in der offenen Wertung), über 100 Meter Freistil in ebenfalls neuem Hausrekord von 52,98 Sekunden (5. im Finale der offenen Klasse), über 400 Meter Freistil in 4:06,65 Minuten (4. offene Wertung) und eben über die 200 Meter Freistil.
Patrick Dalferth (1999) schnappte sich über 50 Meter Rücken mit einer souveränen Vorstellung im Finale die Goldmedaille. Nach starken 26,61 Sekunden schlug er deutlich vor Jörn Frerichs (27,20) vom SV Waiblingen an. Über 200 Meter Rücken wurde Patrick Dalferth Zweiter in 2:07,22 Minuten hinter dem Sindelfinger Marc Nüter (2:05,78), das Finale über 100 Meter Rücken beendete er in 58,03 Sekunden als Dritter. In diesen beiden Disziplinen kam er in der Juniorenklasse ebenso auf den ersten Platz wie über 100 Meter Freistil in 52,89 Sekunden (Platz sieben im Aktivenfinale). Noah Bez (1998, auf dem Bild in der Mitte) setzte sich mit einem fulminanten Start-​Ziel-​Sieg die Krone in der Königsdisziplin 100 Meter Freistil auf.
Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 21. November.

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