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„Meine Nummer, meine Weihnacht“, Törchen zwölf: Moritz Seltenreich nutzt Weihnachten zum Runterkommen

Die Serie „Meine Nummer, meine Weihnacht“ ist der sportliche Adventskalender, der Sie, liebe Leser, durch die Adventszeit führt. Entsprechend ihrer Rückennummern in ihren Vereinen öffnen wir jeden Tag ein Türchen mit einem Sportler der Region und erfahren, wie das jeweilige Fest sein soll.

Mittwoch, 12. Dezember 2018
Timo Lämmerhirt
54 Sekunden Lesedauer

Moritz Seltenreich trägt beim Fußball-​Oberligisten 1. FC Normannia Gmünd zwar die Zwölf auf dem Rücken, das aber nur, weil die 13 schon belegt war. „Unser Kapitän Stephan Fichter hatte bei der Normannia etwas vor mir unterschrieben, so dass die 13 weg war. Sie hatte aber auch keine große Bedeutung. Ich trug sie in der Jugend beim VfB und den Stuttgarter Kickers“, so Seltenreich schmunzelnd. Es ist somit kein Problem für ihn, die Zwölf zu tragen. Wenn er in seinem Physikstudium noch aktuell im Klausurstress steckt, so freut er sich aber schon auf das Weihnachtsfest. Am Heiligen Abend sind er, sein Bruder und seine Eltern beisammen. „Die Vorspeise, meist irgendein ausgefallener Salat, ist immer unterschiedlich. Danach gibt es dann Ente und aufgeblasene Knödel mit Blaukraut“, so Seltenreich. Der Faulenzertag, den es in den meisten deutschen Familien gibt, den legen die Seltenreichs dann am ersten Feiertag ein. „Da essen wir dann die Reste vom Heiligen Abend und machen sonst nicht viel“, sagt er.

Die ausführliche Geschichte zum Weihnachtsfest der Seltenreichs lesen Sie in der Mittwochsausgabe der Rems-​Zeitung.

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