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Anna Fehrles Hauptwerk: Die Musberger Krippe

Die Musberger Krippe der Gmünder Kunsthandwerkerin Anna Fehrle ist die umfangreichste, die sie gestaltet hat. Die 16 Einzelszenen sind jetzt zum ersten Mal zusammen im Prediger– Museum ausgestellt.

Freitag, 21. Dezember 2018
Reinhard Wagenblast
34 Sekunden Lesedauer


Manchmal hilft der Zufall: Museums-​Shop und Kasse wurden an den Prediger-​Eingang verlegt. Auf ihrer Fläche im ersten Obergeschoss entstehen die „Schatzkammer“ für die nachgeschaffenen Reichsinsignien und nächstes Jahr ein Kabinett für die graphische Sammlung.
Die Musberger Krippe wird zwar vom städtischen Museum verwahrt, ist jedoch eine Dauerleihgabe der Landeskirche. Sie kam nach Auflösung des Landeskirchen-​Museums vor einem Jahrzehnt nach Schwäbisch Gmünd mit der Maßgabe, dass sie auf Anfrage von Kirchengemeinden – vor allem natürlich der in Musberg, das heute zu Leinfelden-​Echterdingen gehört – ausgeliehen wird. Dieses Jahr blieben die Anfragen aus. Eine Gelegenheit, die Museumsleiterin Dr. Monika Boosen nutzte: „Jetzt zeigen wir sie zum ersten Mal als Ganzes hier.“

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