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„Meine Nummer, meine Weihnacht“, Törchen vier: Anika Arnholdt braucht keine lange Pause

Die Serie „Meine Nummer, meine Weihnacht“ ist der sportliche Adventskalender, der Sie, liebe Leser, durch die Adventszeit führt. Entsprechend ihrer Rückennummern in ihren Vereinen öffnen wir jeden Tag ein Türchen mit einem Sportler der Region und erfahren, wie das jeweilige Fest sein soll.

Dienstag, 04. Dezember 2018
Timo Lämmerhirt
56 Sekunden Lesedauer

Beim Tabellenführer der Frauenfußball-​Regionenliga, dem 1. FC Normannia Gmünd, ist sie Spielführerin. Anika Arnholdt ist 21 Jahre jung und freut sich bereits auf das Weihnachtsfest. „Weihnachten ist ganz klar das Fest der Familie. Wir stimmen uns immer alle gemeinsam auf das Fest ein“, sagt die Abwehrspielerin. Zu ruhig kann es die begeisterte Sportlerin aber auch nicht gebrauchen. „Wenn ich nicht Fußball spiele, dann spiele ich Tennis“, sagt sie schmunzelnd. Zwar ist die Runde nun beendet, doch die Frauen nehmen noch an einigen Turnieren teil, was Arnholdt, die gemeinsam mit ihrer Schwester Franka bei der Normannia spielt, gut findet. „Diese Turniere in der freien Zeit schweißen die Mannschaft einfach noch mehr zusammen. Ich möchte gar nicht, dass die Pause zu lang ist“, sagt sie.
Auf dem Rücken trägt sie die Vier. Warum? „Die habe ich schon als Sechsjährige getragen, das blieb dann immer so und mittlerweile ist es meine Glücksnummer“, sagt Arnholdt.

Den ausführlichen Bericht zu Anika Arnholdts Weihnachten lesen Sie in der Dienstagausgabe der Rems-​Zeitung. Hinter Törchen fünf befindet sich dann ein Spieler, der den Laden vor allem hinten zusammenhält.

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