Der bürgerschaftliche Widerstand gegen die Schließung des beliebten Freizeit– und Familienbads Mutlantis wächst. Das wurde am Dienstagbend bei der Bürgerversammlung in Mutlangen deutlich.
Bürgermeisterin Stephanie Eßwein und der Gemeinderat bekamen heftige Vorwürfe zu hören, bis hin zu einer vermeintlichen „Geheimabsprache“ mit der Stadt Schwäbisch Gmünd. damit diese ihr Projekt für Realisierung ihres Spaßbades ungeachtet des Mutlantis-Schicksals verwirklichen könne. Die zentrale Erwartung des bürgerschaftlichen Fördervereins für Erhalt des Mutlantis: Der Mutlanger Gemeinderat möge nicht vorschnell schon kommenden Dienstag über das Mutlantis-Ende entscheiden. Mehr zum Thema am Mittwoch in der Rems-Zeitung.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 1968 Tagen veröffentlicht.