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Gemeinden können ihre Hallenbäder nicht ohne Defizite betreiben

Die meisten kommunalen Hallenbäder sind so um die 50 Jahre alt – und der Zahn der Zeit hat in Kooperation mit der feuchten, chlorhaltigen Luft sowohl dem Beton als auch den Leitungen stark zugesetzt. Sanierungskosten können sich Gemeinden jedoch nicht Zug um Zug über Eintrittsgelder zurück holen, denn ein kommunaler Bäderbetrieb ist und bleibt ein „Draufzahl-​Geschäft“.

Freitag, 07. Dezember 2018
Gerold Bauer
35 Sekunden Lesedauer

In den 60er– und 70er-​Jahren baute jede Gemeinde, die es sich leisten konnte und eine größere Schule am Ort hatte, ein Schwimmbad. Meistens ein für heutige Verhältnisse relativ kleines Hallenbad, in dem das Lehrschwimmbecken im Mittelpunkt stand. In manchen Gemeinden wurde eine Nummer größer gebaut und Mutlangen war über viele Jahre immer sehr stolz auf sein bei Familien beliebtes und gut besuchtes „Mutlantis“. Doch die Zeiten und die Zahlen haben sich geändert. Die Rems-​Zeitung befasst sich in der Ausgabe vom 7. Dezember ausführlich mit dem Thema.

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