Wenn die Waschweiber Trauer tragen
Es ist bei den Waldstetter Wäschgölten eigentlich jedes Jahr dasselbe Ritual, aber trotzdem beeindruckend: Die Saison ist geschafft, Gott sei Dank ohne größere Zwischenfälle, und die Anspannung fällt ab.
Mittwoch, 14. Februar 2018
Edda Eschelbach
19 Sekunden Lesedauer
Einige Tränchen fließen, es herrscht ein bisschen Trauer, doch die hält sich in Grenzen, auch wenn es ab jetzt statt „Wäschgölt ahoi!“ nur noch WA heißt. Schließlich weiß jeder: „Ab Aschermittwoch „goht’s drgega!“, wie sich die Wäschgölten von der Fasnet verabschiedeten lesen Sie am Donnerstag in der Rems-Zeitung.
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