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Wie sich Geistliche in der Fastenzeit auf Ostern vorbereiten

Nur wenige Menschen, die im Fasching ausgelassen gefeiert habe, machen sich bewusst, dass es die tollen Tage ohne die Fastenzeit gar nicht geben würde. Am Aschermittwoch beginnt die Vorbereitung auf das Osterfest. Die RZ sprach mit drei Geistlichen über diese besonderen 40 Tage.

Mittwoch, 14. Februar 2018
Gerold Bauer
48 Sekunden Lesedauer

„Der Aschermittwoch und der Karfreitag sind sehr strenge Fastentage, an denen man kein Fleisch essen und sich höchstens einmal am Tag sättigen soll“, beschreibt der Waldstetter Pfarrer Andreas Braun den Auftakt zur Fastenzeit. „Man sollte an diesen Tagen auch keinen Alkohol trinken – wobei es mir persönlich deutlich schwerer fällt, auf Kaffee zu verzichten als auf Fleisch oder Alkohol“, fügt Horst Walter hinzu. Auch er ist Ortsgeistlicher in Waldstetten und teilt sich mit Pfarrer Braun die Arbeit in der Seelsorgeeinheit.
Absolut einig sind sich die beiden katholischen Geistlichen mit der evangelischen Pfarrerin von Obergröningen, Florentine Wolter, dass Ostern als das höchste christliche Fest der Vorbereitung bedarf. Dazu gehört auch, dasst man die Themen Tod und Vergänglichkeit in den Blickpunkt rückt.
Wie man die Fastenzeit bewusst erlebt und warum Verzichten das Bewusstsein erweitert, erklären die Geistlichen im Gespräch mit der Rems-​Zeitung — zu lesen in der Ausgabe vom 15. Februar.

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