Gut für die Ostalb: Das Gmünder Schulmuseum
Es gab eine Zeit, da wurde einem ungelehrigen Schüler die Weisheit eingetrichtert. Und zwar nicht bildlich gesprochen, sondern mit einem Nürnberger Trichter. Das, und noch vieles andere aus alten Schulzeiten, zeigt die pensionierte Lehrerin Gerda Fetzer im Gmünder Schulmuseum.
Freitag, 16. Februar 2018
Edda Eschelbach
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Sie hat 21 Jahre lang dafür gekämpft, dass in Gmünd ein Schulmuseum entstehen kann. Drei Oberbürgermeister haben ihre Idee abgeschmettert. Erst bei Richard Arnold stieß Gerd Fetzer auf ein offenes Ohr. „Er hat dann Nägel mit Köpfen gemacht“, freut sich die pensionierte Lehrerin. Jetzt hat das Museum einen zusätzlichen Raum, für dessen Einrichtung Geld fehlt. Die Spendenplattform „Gut für die Ostalb“ soll hefen. Warum es sich lohnt, das Museum zu unterstützen, lesen Sie am Samstag in der Rems-Zeitung.
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