Gmünd ist eine „Internationale Stadt“
Den Charakter einer „internationalen Stadt“ auf Folklore und Integration von Migranten zu reduzieren, wäre zu kurz gedacht. Dies kam in der Sitzung des Verwaltungsausschusses klar zum Ausdruck. Von den internationalen Kontakten sollen auch die örtlichen Betriebe profitieren – zum Beispiel bei der Gewinnung von Mitarbeitern.
Mittwoch, 07. Februar 2018
Rems-Zeitung, Redaktion
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Die detaillierte Vorstellung der „Strategie zur Internationalisierung“ oblag Katharina Aubele, die nicht zuletzt durch ihr Engagement im Bereich der Gmünder Städtepartnerschaften bereits über viel Erfahrung in Sachen internationales Miteinander verfügt. Was sie dem Gremium präsentierte und wie sich die Ausschussmitglieder dazu äußerten, steht am 8. Februar in der Rems-Zeitung.
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