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Nach Großbrand bei SAM: Regenwasserbecken werden ausgepumpt

Auch vier Tage nach dem Großbrand beim Autozulieferer SAM bemühen sich Experten des Landratsamts und Fachfirmen gemeinsam mit der betroffenen Firma, Gefahren für Grundwasser und die Umwelt zu beseitigen. Währenddessen dankt die Unternehmsleitung allen Einsatzkräften.

Mittwoch, 14. März 2018
Heino Schütte
32 Sekunden Lesedauer

Allen Beteiligten und Betroffenen ist klar: Ohne den schnellen und massiven Einsatz der Feuerwehr wären die Folgen für Firma und Umwelt katastrophal gewesen. Die größte Sorge gilt neben der Wiederaufnahme der Produktion weiterhin dem kontaminierten Löschwasser. Dieses hatte sich mit hochkonzentrierter Schwefelsäure und Natronlauge vermischt. Hunderte Kubiktmeter dieser gefährlichen Mischung konnten aufgefangen und in Kläranlagen ordnungsgemäß enstorgt werden. Nun müssen am Firmengelände in Heidhöfe bei Bartholomä auch Regenwassersammelbecken abgepumpft und vermutlich auch mit Baggerhilfe saniert werden. In diesen Mulden hatte sich gleichfalls belastetes Löschwasser angesammelt. Näheres zum Thema am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.

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