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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Wenn das „stille Örtchen“ wenig einladend ist…

Das hat wohl jeder schon einmal erlebt: Man ist unterwegs und „müsste“ mal – aber weit und breit gibt es kein WC. Und wenn doch, ist dieses „stille Örtchen“ so dreckig, dass Mann oder Frau es sich lieber doch verklemmt. Wie ist es um die Sauberkeit der öffentlichen WC in Gmünd bestellt? Die RZ fragte nach.

Freitag, 16. März 2018
Gerold Bauer
39 Sekunden Lesedauer

Das Klo im Waisenhaus ist alles andere als einladend. Zwar ist die Edelstahl-​Einrichtung von Haus aus relativ leicht sauber zu halten, aber die Schmutzfinken sind oftmals fleißiger am Werk als der Reinigungsdienst. Auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof wird der WC-​Nutzer von einer „feinherben“ Duftnote begrüßt als gäbe es dort noch die klassische offene Pinkel-​Rinne. Und am Bahnhof sowie am Busbahnhof macht sich laut Auskunft der Stadtverwaltung mindestens einmal pro Woche jemand den zweifelhaften Spaß, so viel Klopapier in die Schüssel zu stopfen, bis nichts mehr abfließen kann. Wie die Stadtverwaltung mit diesem Thema umgeht, ist in der Samstag-​Ausgabe der Rems-​Zeitung beschrieben.

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