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Der 1. FC Heidenheim empfängt Ingolstadt in der Voith-​Arena

Seit Wochen titelt das Fußball-​Fachmagazin kicker „Liga der Angst“ und meint damit natürlich die 2. Fußball-​Bundesliga. Mittendrin ist auch der 1. FC Heidenheim, der an diesem Samstag (13 Uhr) den FC Ingolstadt empfängt und nach dem 0:3 aus dem Hinspiel noch eine Rechnung offen hat.

Freitag, 30. März 2018
Timo Lämmerhirt
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Doch der FCH ist in diesem Jahr in bester Gesellschaft, denn inklusive des Tabellensechsten Ingolstadt wissen 13 Mannschaften noch nicht, in welcher Liga sie im kommenden Jahr spielen werden. Dieser Sechste, der FCI, tritt beim Tabellen-​14. an – und hat gerade einmal drei Zähler mehr auf dem Konto. Alleine dieses Duell beschreibt den dichtgedrängten Wahnsinn in dieser Liga recht deutlich.
Die zwei Wochen Training, die wegen der Länderspielpause auf dem Programm standen, haben die Heidenheimer gut genutzt, sagt Frank Schmidt. „Verstecken konnte man sich in diesen Trainingseinheiten nicht, außer man war nicht dabei“, der FCH-​Übungsleiter. Sebastian Griesbeck hatte eine Woche nicht trainiert und Kevin Kraus, Maximilian Thiel und Kapitän Marc Schnatterer hatte Schmidt zwischendrin drei Tage „rausgenommen“. Das kürzlich noch recht gut gefüllte Lazarett hat sich wieder merklich gelichtet, so dass am Samstag einzig Maurice Multhaup fehlen wird, der aber seit seinem Wechsel im Winter von eben jenem FC Ingolstadt ohnehin keinerlei Rolle in den aktuellen Planungen spielt. Den kompletten Vorbericht zu dieser Zeit lesen Sie in unserer Samstagsausgabe.

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