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Handball-​Oberliga: TSB Gmünd soll selbstbewusst auftreten

Der TSB Gmünd ist als Viertletzter nach wie vor mittendrin im Abstiegskampf und setzt in der entscheidenden Saisonphase vor allem auf Big-​Points in den Duellen mit der direkten Konkurrenz. Einer dieser Konkurrenten ist Tabellennachbar SV Remshalden, bei dem die Gmünder am kommenden Samstag um 18 Uhr gastieren.

Donnerstag, 08. März 2018
Timo Lämmerhirt
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Auf die Heimstärke, die den TSB Gmünd in den vergangenen Jahren stets auszeichnete, ist in dieser so durchwachsen verlaufenen Saison kein Verlass mehr. Gegen die TuS Steißlingen ging der Abstiegskandidat am Samstag beim 27:32 in der Großsporthalle leer aus. Und das, obwohl „wir gar nicht so viel falsch gemacht und nicht so schlecht gespielt haben“, sagt Michael Hieber. Verloren gegangen sei diese Partie in der Abwehr: „Wir haben über das gesamte Spiel hinweg einen Spieler nicht in den Griff bekommen.“ Der TSB-​Trainer meint damit den 16-​fachen Torschützen Maurice Wildöer. Doch auch im eigenen Angriffsspiel krankte es, habe man doch zu viele Balle verworfen.
Michael Hieber will sich aber gar nicht ausführlich mit dem beschäftigen, was war, sondern richtet den Fokus lieber auf die kommenden Aufgaben. „Wir kämpfen weiter ums Überleben. Das Gute daran ist, dass wir noch gegen alle direkten Konkurrenten spielen und es selbst in der Hand haben. Das Schlechte daran ist, dass es sich um vier Auswärtsspiele und nur ein Heimspiel handelt. Deshalb wird uns nichts anderes übrig bleiben als auch auswärts zu gewinnen. Und am besten gleich am Samstag in Remshalden.“ Den ausführlichen Vorbericht sowie die personelle Situation beim TSB lesen Sie wie gewohnt in der Freitagsausgabe der Rems-​Zeitung.

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