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3:6 nach Elfmeterschießen beim SSV Ulm: VfR Aalen scheidet aus dem Verbandspokal aus

Als die Spieler um kurz nach 21 Uhr in die Kabinen zurück gingen, war der ganze Frust zu spüren. Der VfR Aalen hatte verloren. In der Elfmeter-​Lotterie. Der Fußball-​Drittligist von der Ostalb schied am Abend im Landespokal-​Viertelfinale im Elfmeterschießen gegen den Regionalligisten SSV Ulm aus — 3:6 (2:2, 0:0).

Donnerstag, 12. April 2018
Timo Lämmerhirt
38 Sekunden Lesedauer

„Das ist extrem bitter“, lauteten die erste Reaktion von Rico Preißinger in den Katakomben des altehrwürdigen Ulmer Donaustadions. Am Ende entschieden die zwei verschossenen Elfmeter von Robert Müller und Thomas Geyer. „Die Elfmeter haben meine Spieler einfach nicht aggressiv genug geschossen“, erklärte ein sichtlich enttäuschter VfR-​Trainer Peter Vollmann auf der Pressekonferenz.
Der Abend nahm zeitlich alles mit. Verspäteter Beginn, Spiel-​Unterbrechung, Verlängerung und eben das aus Aalener Sicht bittere Elfmeterschießen. Mit zehnminütiger Verspätung, damit auch alle Fans, trotz Nahverkehrsstreiks in Ulm, das Spiel sehen konnten, ging es los.
Den ausführlichen Bericht zum Ausscheiden des VfR beim Regionalligisten SSV Ulm lesen Sie in unserer Donnerstagsausgabe.

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