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Nach Galvanik-​Großbrand: Umweltschäden kleiner als befürchtet

Bei einer zweiten Bürgerinfoversammlung nach dem Industriegroßbrand vom 10. März in Heidhöfe zwischen Bartholomä und Böhmenkirch haben jetzt Landratsamt Göppingen und das Regierungspräsidium Stuttgart die Ergebnisse der Boden– und Gewässerproben vorgestellt.

Dienstag, 24. April 2018
Heino Schütte
26 Sekunden Lesedauer

Bei dem Großbrand war die 800 Quadratmeter große Galvanikhalle des Aluminiumteile-​Herstellers SAM Automotive vollständig in Flammen aufgegangen. Hierbei wurden 360 Tonnen Schwefelsäure, Phosphorsäure und Natronlauge freigesetzt. Die Chemikalien vermischten sich auch mit dem Löschwasser. Feuerwehren aus den Kreisen Göppingen und Ostalb verhinderten an jenem Unglücks Schlimmeres. In Heidhöfe läuft ein aufwändiges Sanierungsprogramm. Dennoch sind die Auswirkungen auf die Umwelt auf der Schwäbischen Alb kleiner als zunächst befürchtet. Mehr zum Thema am Mittwoch in der Rems-​Zeitung.

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