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Hermann Pleuer, der Magier des Lichts

Einen „Magier des Lichts vor dem Hintergrund dunkler Szenen“ nennt der Kunsthistoriker Günter Baumann den schwäbischen Impressionisten Hermann Pleuer, dem das Museum im Prediger derzeit eine große Ausstellung widmet.

Mittwoch, 04. April 2018
Reinhard Wagenblast
27 Sekunden Lesedauer


Günter Baumann hielt seinen Vortrag zur Ausstellungseröffnung im Prediger, er stellte den 1863 in Schwäbisch Gmünd geborenen, 1911 in Stuttgart gestorbenen Maler in den kunsthistorischen und gesellschaftlichen Zusammenhang.
Bemerkenswert daran war der Blickwinkel auf die Hintergründe von Pleuers Schaffen. Einen zweischneidigen Ruhm habe der Maler durch seine Eisenbahnbilder erlangt, mittlerweile scheine es, als sei er ein „ungeliebt beliebter Künstler.“ Pleuer habe die Widersprüche der Jahrhundertwende in seiner Malerei gebündelt — wie, steht in der RZ vom 5. April.

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