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Großbrand im Remstal: Entwarnung trotz furchterregender Rauchsäule

Bis weit in den Gmünder Raum zu sehen war am Mittwoch die kilometerhohe Rauchsäule, die sich beim Industrie-​Großbrand in Waiblingen in den Himmel überm Remstal erhob. 170 Feuerwehrleute aus dem Rems-​Murr-​Kreis kämpften dort stundenlang gegen ein Flammenmeer.

Donnerstag, 10. Mai 2018
Heino Schütte
35 Sekunden Lesedauer

Vom größten Brand der letzten Jahre im Remstal ist eine Recyclingfirma betroffen. Das Feuer fand Nahrung in großen Mengen an Kunststoffen, Spraydosen und Altbatterien. Daraus resultierte auch die furchterregende Rauchsäule über der brennenden und eingestürzten Halle. Messungen am Boden in und rund um Waiblingen ergaben jedoch keine alarmierenden Werte. Obst und Gemüse aus den Gärten sollten dennoch gründlicher als sonst gewaschen werden, um sie von Rußpartikel zu befreien. 170 Feuerwehrleuten gelang durch einen massiven und mutigen Einsatz die Rettung von weiteren Firmengebäuden in der Nachbarschaft. Ausführlicher Bericht über den Großbrand, der die Menschen im unteren Remstal sehr beschäftigt, am Freitag in der Rems-​Zeitung.

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