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Normannia Gmünd fährt gegen Rutesheim achten Sieg in Serie ein

Wer die letzten vier Spiele genauso konzentriert und einsatzbereit angeht, der bringt einen Fünf-​Punkte-​Vorsprung über die Ziellinie. Die Normannia ist dazu auf dem besten Weg. Keine Glanzleistung brachte den 4:1-Erfolg gegen den SKV Rutesheim, sondern 90 Minuten lang bedingungsloser Einsatz – jeder spielte für jeden.

Sonntag, 13. Mai 2018
Timo Lämmerhirt
53 Sekunden Lesedauer

Dass der 4:1(1:0)-Sieg am Ende auch in dieser Höhe verdient war, ist keine Frage. Oberligareif war das zwar noch lange nicht, aber so muss ein Verbandsliga-​Spitzenreiter spielen, weil er weiß, dass jeder Gegner versucht, dem Tabellenführer ein Bein zu stellen. Jede kleine Unachtsamkeit kann dabei entscheidend sein. Bestes Beispiel: der Anschlusstreffer zum 1:2. Da kann so ein Spiel auch einmal kippen. Nicht aber beim FCN, der vom „Stand-​by-​Modus“ wieder in „Power“ umschaltete und durch den an diesem Tag überragenden Felix Bauer mit dem 3:1 die Weichen auf Sieg stellte.
Zweimal Bauer, einmal Stölzel und dann noch der eingewechselte Simon Knecht waren die Torschützen. Und der Torschütze vom Dienst, Andreas Mayer? Der ackerte und rackerte, ein Treffer war ihm an diesem Tag nicht vergönnt, auch wenn er selbst nach dem 4:1 noch so heiß auf einen Torerfolg war und um jeden Ball fast bettelte. Das aber sind die Gene, die eine Meistermannschaft braucht. Den ausführlichen Bericht sowie die Stimmen zur Partie lesen Sie in unserer Montagsausgabe.

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