Ein Ort zum Glücklichsein
Auch vier Jahre nach der Gartenschau werden all den Wanderern, die am Ort der Begegnung Rast machen, besondere Momente der Ruhe geschenkt. Eine Auszeit, wie man sie im Trubel eines Straßencafés nicht findet.
Dienstag, 15. Mai 2018
Nicole Beuther
37 Sekunden Lesedauer
Sie war eine, die die Arbeiten und Pläne zur Landesgartenschau 2014 eher skeptisch beäugte. So sehr, dass sie sich ein großes Gartenschloss kaufte, als sie auf den Plänen sah, dass der Lebensweg vom Salvator hoch zum Himmelsgarten direkt an ihrem Grundstück vorbeiführt. Fremde Besucher konnte Elke Tausend nun wirklich nicht in ihrem Garten brauchen. Die ersten Wanderer, die im April 2014 das kleine, aber steile Wegstückchen hinter sich hatten und schnaufend, teils auch durstig vor dem Gartentürle Halt machten, änderten die Sichtweise. Zu trinken gibt es am Ort der Begegnung auch heute noch etwas. Wer hier alles Halt macht und warum dieser Ort solch einen besonderen Zauber entfacht, das steht am Mittwoch in der Rems-Zeitung.
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