Footvolleyspieler Mohammed Obeid kämpft für die „Kids of Rio“
Mohammed Obeid ist nicht nur einer der besten Footvolleyspieler und freut sich bereits auf die Veranstaltung auf dem Gmünder Marktplatz vom 14. bis 17. Juni, die „Playa de Gamundia“. Obeid engagiert sich bereits seit Jahren für benachteiligte Kinder in Brasilien mit seiner Stiftung „Kids of Rio“
Mittwoch, 16. Mai 2018
Timo Lämmerhirt
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„Wir brauchen im Jahr, um den ganzen Betrieb am Laufen zu halten, 45 000 Euro und meistens schaffen wir gerade einmal die Hälfte“, so Obeid. Der Footvolleyspieler lebt dieses Projekt mittlerweile – und hat längst seine gesamte Familie eingespannt, die ihn tatkräftig unterstützt, auch finanziell. So kommt durch die Obeids jedes Jahr ein Sockelbetrag von 10 000 Euro zusammen. „Ich war nun schon einige Male vor Ort, kenne jedes Kind und jeden Hintergrund. Es ist für mich keine Option, dieses Projekt aufzugeben“, sagt der 33-Jährige zu den Schwierigkeiten, die dieses Projekt mit sich bringt. Derzeit sind drei Trainingstage in der Woche möglich, inklusive Mahlzeiten und Getränken. Einige dieser Kinder haben an manchen Tagen nicht einmal eine Mahlzeit am Tag. Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Donnerstagsausgabe der Rems-Zeitung.
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