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Kreative Maischerze statt einfallsloser Lust an der Zerstörung

Die Nacht zum 1. Mai ist traditionell ein Anlass für die jungen Leute, um nach Einbruch der Dunkelheit los zu ziehen und Streiche zu spielen. Oft bleibt es dabei zwar bei sinnloser Zerstörung, aber in diesem Jahr behielt eindeutig die Kreativität die Oberhand. Und es gab kommunalpolitische Fingerzeige.

Mittwoch, 02. Mai 2018
Gerold Bauer
33 Sekunden Lesedauer

Ein Maienstreich, über den am nächsten Morgen fast alle, die dort vorbei kommen, herzhaft lachen können – das ist doch das Salz in der Suppe für einen Start in den „Tag der Arbeit“. Nicht zuletzt dann, wenn sich die Scherzbolde als ausgewiesene Kenner der Kommunalpolitik erweisen und auf satirische Weise den Entscheidungsträgern einen Spiegel vor die Nase halten. Oder auch den Bürgerinnen und Bürgern — zum Beispiel in Degenfeld und Lautern. Worüber man dort lachen konnte, steht am 2. Mai in der Rems-​Zeitung.

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