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Gefühlte Ablehnung hinterlässt bei Migranten Narben

Beruflich hat er sich sehr gut etabliert – aber die oft gefühlte Ablehnung hat bei Mustafa Ersoy Narben hinterlassen. Narben, die auch dazu führten, dass er seine Freizeit mehr mit Landsleuten als mit Alteingesessenen verbringt. „Deutsche und Türken waren sich schon einmal näher“, bedauert er im Hinblick auf die aktuelle Situation.

Dienstag, 22. Mai 2018
Gerold Bauer
31 Sekunden Lesedauer

Es wird heute viel über Integration gesprochen – nicht zuletzt auch verbunden mit der Forderung, dass dies zunächst eine „Bringschuld“ für all jene sei, die aus einem anderen Kulturkreis kommen und ihren Lebensmittelpunkt nach Deutschland verlagern. Man hört nicht selten auch die Kritik, dass sich Migranten abschotten. Die Rems-​Zeitung sprach mit einem türkischen Familienvater und inzwischen Großvater über seinen stets gezeigten Willen zur Integration — zu lesen in der Ausgabe vom 23. Mai.

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