Gut für die Ostalb: Freunde asiatischer Kampfkünste brauchen Trainingsmatte
Der Verein MaRiBu aus Heubach hat sich der traditionellen japanischen Kampfkunst verschrieben. Die 26 Mitglieder trainieren viermal in der Woche Jiu Jitsu, Hanbo-Jitsu und Iai Jutsu. Nun braucht der Verein Ersatz für die in die Jahre gekommene Trainingsmatte. Und dafür hat er eine Spendenbitte auf der Plattform „Gut für die Ostalb“ eingestellt.
Dienstag, 22. Mai 2018
Edda Eschelbach
31 Sekunden Lesedauer
In „MaRiBu“ stecken drei japanische Silben, die übersetzt „Das wahre Prinzip des Kampfes“ bedeuten. Das Vereinslogo zeigt genau diese Schriftzeichen. Anders als bei vielen anderen Kampfsportvereinen, stehen hier traditionelle japanische Kampfformen im Vordergrund. Bei Jiu Jitsu zum Beispiel geht es um waffenlose Selbstverteidigung, bei Hanbo-Jitsu wird ein Stock als Waffe gebraucht. Ia Jutsu hingegen ist der traditionelle Schwertkampf der Samurai. Warum der Verein auf Spenden angewiesen ist, lesen Sie am Mittwoch in der Rems-Zeitung.
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