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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Reportage über Schießanlage Hölltal

Die Schießanlage im Gmünder Hölltal war in den vergangenen Jahren immer wieder öffentliches Thema. Zum einen von den Umweltschützern, zum anderen von den Schützen selbst, deren Bedingungen sich aufgrund gesetzlicher Auflagen verschlechtert hatten. Nun wird seit Jahren gebaut: Die Kugelstände (100-​, 50– und 25-​Meterbahn) sind längst fertig, nur die Wurfscheibenanlage (Trap) lässt auf die Fertigstellung warten.

Freitag, 01. Juni 2018
Heinz Strohmaier
38 Sekunden Lesedauer

Die Samstagsreportage zeigt den derzeitigen Ist-​Zustand im Hölltal auf. Die Anlage wird nach Auskunft von Architekt Celestion Piazza, gleichzeitig stellvertretender Kreisjägermeister, bis Jahresende fertig. Der gesamte Komplex verschlingt Kosten von nahezu zwei Millionen Euro, die der Schützenverein 1906 und die Kreisjägervereinigung zusammen tragen. Herzstück der neuen Trap-​Anlage sind sieben 14 Meter hohe Fangvorhänge, die das Schrot abfangen und dadurch nicht ins Erdreich gelangen. Auf der Anlage kann auch Skeet geschossen werden, außerdem ist neu eine Rollhasenmaschine, die für die Jäger besonders wichtig ist, weil sie einen Prüfungsnachweis erbringen müssen, dass sie auch auf bewegliche Ziele treffsicher sind.

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