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Leinzell: Wie zwei Schulen pädagogisch und baulich zusammenwachsen

„Natürlich ist die Pädagogik in einer Schule das Wichtigste – aber auch die Räume sind für Eltern und Kinder ein Kriterium!“, sagte Bürgermeister Ralph Leischner und verhehlte nicht, dass das Leinzeller Schulzentrum im Wettbewerb zu anderen Schulen steht und nun umgebaut sowie saniert wird.

Mittwoch, 13. Juni 2018
Gerold Bauer
36 Sekunden Lesedauer


Die Verlagerung des Eingangs hat neben der funktionalen auch noch eine symbolische Bedeutung: Der Ort befindet sich ziemlich genau in der Mitte jenes Schulzentrums, das sich aus Grundschule, Werkrealschule und Realschule zusammensetzt. Dass die Schulleitung künftig mitten drin residiert, dokumentiert das Zusammenwachsen der beiden Schulen. Es gibt nach dem Umbau auch nur noch ein einziges Lehrerzimmer. Die laufende Umbaumaßnahme ist allerdings im Leinzeller Schulzentrum keineswegs das Ende der Fahnenstange. Es steht langfristig auch eine Generalsanierung an.
Das Zusammenwachsen unterschiedlicher Schularten ist ein spannender Prozess. Wer mehr darüber wissen möchte, findet dazu einen großen Bericht in der Rems-​Zeitung vom 13. Juni.

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