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TSB Gmünd muss auf Leinss und Schwenk verzichten

Knapp eineinhalb Monate nach dem Oberliga-​Abstieg sind die Handballer des TSB Gmünd in dieser Woche in die Vorbereitung auf die im September beginnende Württembergliga-​Saison gestartet. Das neue Trainergespann Stefan Klaus und Patrick Schamberger will einen Neuanfang mit bewährten Kräften und jungen Talenten starten, doch die Kaderplanung gestaltet sich äußerst schwierig.

Freitag, 15. Juni 2018
Alex Vogt
54 Sekunden Lesedauer

Personell hat sich zuletzt noch einiges getan beim Oberliga-​Absteiger: Neben den bereits feststehenden Abgängen Nico Krauß (Linksaußen, SG Bettringen), Philipp Neukamm (Tor, SG Hofen/​Hüttlingen) und Sebastian Göth (Rechtsaußen, Karriereende) muss der TSB künftig auch auf die beiden Rückraumspieler Jonas Leinss und Philipp Schwenk verzichten – wodurch sich eine Lücke im Kader ergibt. „Beide waren im Rückraum wichtige Bausteine, was die Planung für uns natürlich nicht einfacher macht“, so Stefan Klaus. Der neue TSB-​Trainer war bei Leinss zwar guter Dinge, doch sein Abgang hatte sich in den vergangenen Wochen bereits abgezeichnet: Der 21-​Jährige, der in den zurückliegenden drei Oberliga-​Jahren 241 Treffer in 87 Partien beigesteuert hatte, wird im Rahmen seines Studiums zu einem Auslandsaufenthalt aufbrechen. „Das tut uns weh, aber sein Studium hat Vorrang und das müssen wir akzeptieren“, betont Klaus.
Außerdem erhalten Hendrik Prahst (links auf dem Bild) und Lukas Kauderer aus der A-​Jugend des TSV Bartenbach ein Doppelspielrecht und verstärken den TSB Gmünd. Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 16. Juni.

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