Starkregen-Bedrohung: Stadt Gmünd beim Forschungsprojekt dabei
„RESI-Extrem“ ist der neue Zauberbegriff, um die teils sogar lebensbedrohlichen Gefahren von deutlich zunehmenden, extremen Starkniederschlags-Ereignissen abzuwehren. Aufgrund leidvoller Erfahrungen ist die Stadt Schwäbisch Gmünd jetzt voll und offiziell dabei.
Mittwoch, 20. Juni 2018
Heino Schütte
28 Sekunden Lesedauer
In der Sitzung des Bau– und Umweltausschusses des Gmünder Gemeinderats gab es am Mittwoch einhellige Zustimmung für eine Beteiligung und Beauftragung einer „Starkregens-Riskogefahrenkarte“ für Schwäbisch Gmünd. Ganz konkrete Hinweise auch für Hausbesitzer werden erhofft, um beispielsweise eine Heizungsanlage im Keller besser abzusichern. Es geht auch um städtebauliche Maßnahmen der Verwaltung. Bei der Gmünder Beratung richtete sich aktuell auch der Blick auf das jüngste Unwetterereignis in der Nachbarstadt Lorch (unser Bild). Mehr über die Sitzung des Bau– und Umweltausschusses am Donnerstag in der Rems-Zeitung.
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