JPO: Mit einer tänzerischen Note
Mit einem „etwas anderen“ Konzert hat die Junge Philharmonie Ostwürttemberg (JPO) unter der Leitung von Uwe Renz im Gmünder Stadtgarten begeistert.
Montag, 04. Juni 2018
Reinhard Wagenblast
27 Sekunden Lesedauer
Gespielt wurde die Sinfonie Nr. 6 in C-Dur von Franz Schubert. Aber auch anderes: Marie Humburger mit ihrem Saxophon und Mona Weingart auf dem Akkordeon haben einzeln und zum Schluss auch gemeinsam dem Konzert eine erfrischende, tänzerische Note verliehen. Saxophon und Akkordeon fallen einem nicht unbedingt als erstes als Klassik-Instrumente ein. Aber es gibt Stücke für sie und Streoichorchester. Wie zum Beispiel das Saxophonkonzert Es-Dur op. 109 aus der Feder des russischen Komponisten Alexander Glasunow aus dem Jahr 1934, das auf dem aktuellen Pfingstprogramm der JPO steht.
14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung
1507 Aufrufe
109 Wörter
2146 Tage 8 Stunden Online
Beitrag teilen
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 2146 Tagen veröffentlicht.
