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Ob Fungizid im Götzenbachstausee ist, ist nicht sicher

Ein Bericht über ein Pflanzenschutzmittel, das möglicherweise über eine Zuleitung in den Götzenbachstausee gelangt war, hat offensichtlich zur Gerüchtebildung beigetragen. Es bedarf also Fakten, die erklären, was denn nun am Pfingstsamstag tatsächlich im Eschach-​Helpertshofen passiert ist.

Dienstag, 05. Juni 2018
Edda Eschelbach
32 Sekunden Lesedauer

Der Kommandant der Eschacher Feuerwehr, Peter Wahl, zeigte sich wenig begeistert, ob der Mitteilung, dass 1000 Liter Pflanzenschutzmittel in einen Zulauf zum Götzenbachstausee geflossen seien. Um die Geschehnisse ins rechte Licht zu rücken, erklärt er, dass es sich zum einen um die Fungizide „Vegas“ und „Proline“ gehandelt habe. Und zwar so verdünnt, dass von den 1000 Litern Flüssigkeit 996 Liter reines Wasser gewesen seien. Ob davon überhaupt etwas in den rund fünf Kilometer entfernten See gekommen ist, könne er nicht sagen. Warum er da seine Zweifel hat, lesen Sie am Mittwoch in der Rems-​Zeitung.

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