Höhere Hundesteuer?
Ob Zwergpudel oder Bernhardiner – die Größe eines Hundes spielt für die Bemessung der Steuer überhaupt keine Rolle. Wo man wohnt, macht dagegen sehr wohl einen Unterschied – denn die Sätze werden je nach Kommune sehr unterschiedlich festgelegt. Mutlangen ist mit 78 Euro sehr günstig, während Gmünd 114 Euro in Rechnung stellt.
Donnerstag, 19. Juli 2018
Heinz Strohmaier
32 Sekunden Lesedauer
In Ruppertshofen versucht der Bürgermeister, mit Hilfe der Steuer das Hundekot-Problem in den Griff zu bekommen. Offensichtlich reichen die großen Schilder an den Feldwegen dort nicht aus, um wirklich alle Hundehalter davon zu überzeugen, dass „Tütenziehen“ für jeden eine Verpflichtung sein sollte. Viele nutzen zwar bereits die Hundekot-Beutel, die an Entsorgungsstationen kostenlos aus dem Kasten gezogen werden können – allerdings gibt es trotzdem immer wieder Grund zu Beanstandung. Mehr in der Rems-Zeitung vom 19. Juli.
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