Samstags-Reportage über das Augustinus-Gemeindehaus
Nur wenige Gebäude in der Stadt Gmünd sind so markant und so in den Köpfen der Menschen verankert wie das evangelische Gemeindehaus. Es sind mit den Mauern lebendige Erinnerungen verbunden – an schöne Veranstaltungen zum Beispiel. Und natürlich an die eigene Jugendzeit. Denn das Zentrum der evangelischen Kirchengemeinde war auch immer ein Zentrum der kirchlichen Jugendarbeit.
Freitag, 20. Juli 2018
Manfred Laduch
40 Sekunden Lesedauer
Wer heute so um die 60 oder etwas älter ist, hat vermutlich viel Zeit im Jugendraum im Keller verbracht. Noch heute trägt dieser Ort unverkennbar die Handschrift der 70er-Jahre – das fällt beim Betreten sogar noch eher auf als der etwas muffige Geruch eines seit Jahren nicht mehr benutzten und daher nicht regelmäßig gelüfteten Zimmers. Die „Lichtorgel“ an der Wand, ein langer Tresen als Bar, Tischfußball – alles Gestaltungselemente aus einer Epoche, in der die jungen Leute in Gmünd ihre Freizeit selbst in die Hand nehmen wollten. Doch es gibt noch viel mehr interessante Dinge rund um das Anwesen, wie die aktuelle Samstags-Reportage der Rems-Zeitung beweist.
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