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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Sommergespräch mit DRK-​Chef Bruno Bieser

Eine Sendung im SWR hat viele wachgerüttelt: Ein breit angelegter Test hat nachgewiesen, dass in Notfällen die gesetzlich vorgeschriebene Frist, bis wann der Rettungswagen am Notfallort sein muss, nicht eingehalten wird oder werden kann. Wir haben mit Bruno Bieser, DRK-​Kreisgeschäftsführer, gesprochen.

Sonntag, 26. August 2018
Edda Eschelbach
36 Sekunden Lesedauer

Bieser bestätigt, dass es Fälle gibt, wo man die im Rettungsdienstgesetz vorgeschriebene Frist von zwölf Minuten nicht einhalten kann. „Aber in gut 95 Prozent aller Fälle sind die Rettungssanitäter innerhalb der geforderten Frist vor Ort“, sagt er und nennt jedoch auch die zwei „Schwachstellen“, die man im Gmünder Raum noch hat. Zum einen im Raum Gschwend, wo es große topografische Hindernisse zu überwinden gilt – Gschwend hat insgesamt rund 80 Wohnplätze — und auch im Raum Lorch-​Waldhausen. Also an zwei „Grenzstellen“ zu den Nachbarkreisen Schwäbisch Hall und Rems-​Murr-​Kreis. Was der Kreisgeschäftsführer vom DRK sonst noch zu sagen hatte, lesen Sie am Montag in der Rems-​Zeitung.

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