Besuch im Maislabyrinth
Man kann es ruhigen Gewissens als touristische Attraktion bezeichnen, was Günther Kolb und seine Frau Christina auf ihrem Anwesen in Alfdorf-Bonholz schon seit 15 Jahren anbieten: das weit über die Kreisgrenzen hinaus bekannte und gleichermaßen beliebte Maislabyrinth.
Mittwoch, 29. August 2018
Gerhard Nesper
29 Sekunden Lesedauer
Schon Anfang Mai geht es los, erzählt Günther Kolb, da muss auf dem rund 15.000 Quadratmeter großen Areal, auf dem das Maisfeld entstehen soll, die Saat in 120 Längs– und 40 Querreihen ausgebracht werden. Jedes Jahr legt er wegen der Fruchtfolge ein Labyrinth mit einer anderen Struktur an, möglichst immer auf einem 200 m langen und 75 m breiten Feld, auf dem sage und schreibe 140.000 Maispflanzen wachsen. Ein Ausführlicher Bericht über das beliebte Ferienziel steht in der nächsten Ausgabe der Rems-Zeitung.
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