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Waldhausen: Weideprojekt soll für Blütenmeer sorgen

Jahrzehntelang schlummerte der Streuobsthang mit Magerweiden und Biotopen im Dornröschenschlaf – nun werden die sogenannten Bulzen in Waldhausen wieder zum Leben erweckt und mit Hilfe von Fördergeldern die Wiederherstellung der Naturoase ermöglicht.

Donnerstag, 20. September 2018
Nicole Beuther
37 Sekunden Lesedauer

Dabei helfen, dass die Naturoase nicht nur ein Wunschtraum bleibt, werden die 62 Schafe von Ernst Feuchter, der seit über 40 Jahren in der Schafhaltung tätig ist und nicht nur einen guten Blick dafür hat, was seinen Schafen gut tut, sondern auch dafür, was die Landschaft benötigt. Einer, der sich sehr darüber freut, dass endlich Bewegung in die Sache kommt, ist Ralf Worm. Seit 17 Jahren schon ist er beim Landschaftserhaltungsverband des Ostalbkreises tätig. Und genauso lange begleiten ihn auch schon die Bulzen, eine zum größtenteils brachliegende Fläche am Rande des Kirnbachtals. Wie letztlich Bewegung in die Sache gekommen ist und weshalb auch zahlreiche Bürger ein Wörtchen mitzureden hatten, das steht am Freitag in der Rems-​Zeitung.

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