Freundeskreis will historische Synagoge in den Blickpunkt rücken
Zum ersten Mal traf sich am Montag, 24. September, im Prediger der „Freundeskreis Jüdische Geschichte und Kultur“. Ob aus diesem bis dato noch lockeren Zusammenschluss vielleicht ein eingetragener Verein werden ist, blieb bei der Auftaktversammlung noch offen. Denn zunächst geht es darum, dass sich Menschen in Gmünd mit dem Leben der einstigen jüdischen Gemeinde in Gmünd befassen. Als Impulsgeber bietet sich dazu die seit dem Mittelalter erhalten gebliebene Synagoge in der Imhofstraße an.
Montag, 24. September 2018
Gerold Bauer
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