Zwei Läufer der DJK Gmünd beim Berlin-Marathon
61 390 Teilnehmer aus 133 Nationen, ein Fabel-Weltrekord bei den Herren, ein neuer Streckenrekord bei den Frauen – und mittendrin gewesen bei diesem heuer so spektakulären Berlin-Marathon sind mit Gerd Hinderberger und Matthias Hartmann zwei Läufer der DJK Gmünd, die es beide ins Ziel schafften.
Dienstag, 25. September 2018
Alex Vogt
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„Ich habe wieder ein Ziel vor Augen gehabt“, blickt Gerd Hinderberger auf die intensive Vorbereitung auf den Berlin-Marathon zurück. Achillessehnenprobleme, ein schwerer Fahrradunfall sowie ein Bandscheibenvorfall hatten den 58-Jährigen zu einer langen Pause gezwungen, in den vergangenen Jahren konzentrierte er sich aufs Radfahren. Vor drei Jahren wagte er sich langsam wieder ans Laufen heran – mit dem Ziel, zum insgesamt siebten Mal in Berlin teilzunehmen und dort sein Marathon-Comeback zu feiern.
Doch warum ausgerechnet Berlin? „Das ist eine super Veranstaltung. Alles ist halt eine Nummer größer als hier in der Gegend. An der Strecke stehen viele Zuschauer und spielen immer wieder Bands. Das pusht einen automatisch“, sagt Gerd Hinderberger. In diesem Jahr gab es insgesamt 61 390 Teilnehmer aus 133 Nationen und davon 40 775 Finisher. Wie der Marathon in Berlin für Hinderberger und Hartmann gelaufen ist, lesen Sie in der Rems-Zeitung vom 25. September.
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