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Daniel Serejo: Kein Einstand nach Maß

Recht spät in der Sommerpause erst ist Daniel Serejo vom Verbandsligisten TSV Essingen zu Normannia Gmünd gewechselt. Voller Elan wollte er bei der Operation Klassenerhalt mitwirken, doch ein Muskelfaserriss unterbrach sein Bestreben jäh.

Montag, 03. September 2018
Timo Lämmerhirt
46 Sekunden Lesedauer

Erst jetzt, am vierten Spieltag, konnte er gegen die Neckarsulmer Sport-​Union mitwirken, stand gleich in der Startelf, konnte aber auch nicht die 1:3-Niederlage verhindern. „Ich persönlich bin super froh, dass ich wieder spielen konnte, aber natürlich ist es schade, dass wir verloren haben“, sagte Serejo selbst nach der Partie. Auf der Sechs gestartet, rückte er in der zweiten Hälfte etwas weiter vor, war aber auf beiden Positionen recht präsent.
Eigentlich sollte er aufgrund der längeren Verletzung nur 50 bis 60 Minuten spielen, am Ende wurden es 85. „Ich fühle mich gut, konnte während der Verletzung laufen. Die Fitness fehlt bei mir nicht“, sagte Serejo. In die Partie gekommen waren die Gmünder recht gut, was danach passierte, dafür hat Serejo auch keine Erklärung. „Das verstehe ich auch nicht. Wir haben 30 Minuten richtig gut gespielt und waren dann nicht mehr so richtig da.

Der ausführliche Bericht steht am Montag im Sportteil der Rems-​Zeitung.

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