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Samstagsreportage: Ein Leben für den Judosport

In unserer Samstagsreportage widmen wir uns diesmal dem Judosport — und hier speziell dem Judozentrum. Noch spezieller: Lea Schmid. Die 18-​Jährige ist bald bei der EM in Sofia am Start und rechnet sich durchaus Chancen aus, eine Medaille mit nach Hause zu nehmen. Daran glauben auch Trainer Sven Albrecht und Vorsitzender Peter Graf.

Freitag, 07. September 2018
Timo Lämmerhirt
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2007 ist ein gutes Jahr für den Judosport in Baden-​Württemberg gewesen. In diesem Jahr nämlich nahmen zwei Freundinnen die damals siebenjährige Lea Schmid mit zum Judotraining. Sie sollte es sich doch einmal anschauen, mal hineinschnuppern – und ist geblieben, bis heute.
Zum Glück auch für das Judozentrum Heubach, in dem die Göggingerin sich zumeist auf die Wettkämpfe vorbereitet.
Vom 13. bis 16. September findet in der bulgarischen Hauptstadt Sofia die Europameisterschaft im Judo statt – und Schmid wird dabei sein. Allerdings möchte sie nicht nur dabei sein: „Ich fahre da schon hin, um eine Medaille mit nach Hause zu nehmen“, sagt die 18-​Jährige selbstbewusst. Schmid ist Trägerin des ersten Dan, was ihr aber derzeit reicht, wie sie schmunzelnd zu Protokoll gibt. „Sagen wir es mal vorsichtig: Lea ist jetzt nicht so der Prüfungstyp“, sagt ihr Trainer Sven Albrecht, selbst Träger des vierten Dan, lachend. Aber dafür der Trainingstyp. Jüngst war sie eine Woche in Kienbaum (Brandenburg), dem Bundesleistungszentrum. Davor hat sie mit Albrecht zwei Wochen lang täglich fünf Stunden trainiert – ein unglaubliches Pensum.

Die ausführliche Reportage, auf einer ganzen Seite platziert, lesen Sie wie gewohnt in unserer Samstagsausgabe der Rems-​Zeitung.

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