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Nachrichten Blaulicht

Neue Zukunft für SAM: Auch die Feuerwehren haben zur Rettung von 1800 Arbeitsplätzen beigetragen

Vor einem Jahr wütete auf der Schwäbischen Alb nahe Bartholomä ein Industriebrand, den man dort zuvor nie und nimmer für möglich gehalten hätte. Das betroffene Unternehmen blickt nun einer neuen Zukunft entgegen. Auch ein Verdienst von rund 200 Einsatzkräften der Feuerwehr, die damals mutig im Einsatz waren. Sechs von ihnen wurden verletzt.

Donnerstag, 17. Januar 2019
Heino Schütte
39 Sekunden Lesedauer

Der betroffene Autozulieferer SAM ist einer der wichtigsten Arbeitgeber im Bereich Albuch und Schwäbische Alb. Er ist Spezialist für Alu-​Bauteile. Herzstück der Produktion war eine der größten und modernsten Eloxier– und Galvanikanlagen, die damals in Flammen aufging. Auch eine Umweltkatastrophe drohte. Ende letzten Jahres musste SAM Insolvenz anmelden. Ein Investor aus China hat jetzt das Unternehmen übernommen. Das Werk bei Bartholomä soll mit vielen Millionen Euro wieder komplett aufgebaut werden. Der Erhalt aller 1800 Arbeitsplätze wird zugesichert. Dazu haben auch schon die Feuerwehren von der Ostalb und aus dem Landkreis Göppingen beigetragen. Warum das so ist, das steht am Freitag in der Rems-​Zeitung.

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