Mutlantis-Betrieb künftig als Bürgerbad nach dem „Degginger Modell“?
Für einen regulären Badebetrieb in kommunaler Regie reicht die Zahl der Badegäste im Mutlantis nicht mehr. Aber vielleicht könnte ein Bürgerbad in Kooperation mit einem Förderverein es möglich machen, dass dieses einst so beliebte Freizeitbad künftig nicht nur Schulen vorbehalten bleibt. Eine Delegation hat sich nun in Deggingen angeschaut, wie so etwas funktioniert.
Samstag, 19. Januar 2019
Gerold Bauer
29 Sekunden Lesedauer
Dass ein Hallenbad zu einen Teil von einer Gemeinde mit bezahlten Kräften, zum anderen Teil mit ehrenamtlichen Kräften betrieben wird, ist eine verlockende Idee, wenn man Kosten sparen möchte. Zumal die Personalausgaben im Mutlantis aktuell mehr als 40 Prozent der Kosten ausmachen. Welche Eindrücke die Bürgermeisterin und der designierte Vorsitzende des Mutlantis-Fördervereins aus Deggingen mitgebracht haben, steht am 19. Januar in der Rems-Zeitung.
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